... hatte ich bereits vor Jahren, als meine Kinder noch klein waren. Damals hatte wir ein ganz normales Prisma, ein sogenanntes Sonnenprisma. Das hat einen schönen Spektralstreifen in's Zimmer geworfen.
"Wie kann ich den Spektralstreifen zu einem Bogen auseinander ziehen?" habe ich mich gefragt, "Das müsste doch ein Super-Effekt sein". So entstand die Idee, das längliches Prisma einfach zu einem Bogen zu biegen.
Diese Idee realisierte ich mit Thomas, einem befreundeten Feinmechaniker, den wir Halligalli nannten, weil er immer zu einem Spässchen aufgelegt war. Aus einer dicken Plexiglasplatte drehte Thomas einen Prismenring, den wir in der Mitte teilten. Danach mussten wir die Flächen polieren, was ziemlich anstrengend war.
Das Ergebnis war fantastisch: In die Sonne gestellt, haben wir einen tollen Regenbogen an die Bürowand projiziert.
Alle, die diesen Regenbogen gesehen haben, haben gefragt, wo der denn herkommt. Als sie das Regenbogenprisma gesehen haben, gab es nur eine Meinung: "Das musste du unbedingt produzieren und vermarkten!"
Es gab nur ein Problem. Es war zu dick, viel zu voluminös. So konnte es nicht in größeren Stückzahlen aus Plexiglas zu einem marktgerechten Preis hergestellt werden. Daher habe ich es nun aus optischem Glas herstellen lassen. Das macht nun auch einen edleren Eindruck.
Ich hoffe, Ihr könnt Euch genauso an Euren Regenbögen erfreuen, genauso wie ich, Euer
Helge
„Super, dieser Regenbogen an der Zimmerwand.“
Carina, Dietramszell
„Auf die Idee muss man erstmal kommen.“
Björn, Geretsried
„RegenbogenPrisma hört sich ziemlich physikalisch an.
Der Effekt ist aber der Wahnsinn.“
Madelaine, Augsburg
„Ich war gleich beim ersten Anblick des Regenbogens, der quer durch's Zimmer ging, begeistert.“
Sheila, München
Hier einige Beispiele von Sonderanfertigungen:
Am besten hängen Sie Ihr Prisma mit dem Lederriehmen und dem Fensterhaken an ein Fenster: